Lieber Interessent, liebe Interessentin,
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Herzliche Grüße & bis bald wieder hier!
Karin Dölla-Höhfeld


• Mut, meinen eigenen Weg zu gehen.
Mit Leichtigkeit.

• Mut, ich selbst zu sein.
Mit Freude.

• Mut, mich zu verbinden.
Mit Freiheit.


Karin Dölla-Höhfeld, Verhaltensbiologin Dipl.
Persönliche Beraterin und Coach, Traumabegleiterin

• Würden Sie gern in ein neues, unbekanntes Land aufbrechen?

• Das verheißungsvoll ist?

• Und Sie auch ein bisschen unsicher macht oder ängstigt?

• Ihre eigene gute Zukunft?


Ich unterstütze Sie gern bei Ihrer Reise.
In Beratung, Coaching und Begleitung. Als persönliche Mentorin. Oder als liebevolle Sparringspartnerin, die auch mal nicht locker lässt.
So, wie Sie es brauchen. Und wollen.


Ruhig und voll Freude - statt ständig angespannt.

Viele Menschen erleben sich als durchgängig angespannt, gestresst, belastet. Es fällt ihnen schwer, sich zu entspannen und mit Leichtigkeit durchs Leben zu gehen. Es hängen oft dunkle Wolken über ihrem Tag, die die Sonne nicht durchlassen.

Was wäre, wenn das eine normale Reaktion Ihres Körpers auf früheres unnormales Erleben wäre? Vielleicht schon als kleines Kind? Und Sie selbst können nichts dafür?

Erlebte Schrecken bleiben.

In Deutschland haben die meisten alten Menschen den 2. Weltkrieg hautnah miterlebt. Sie erlebten die Schrecken des Krieges und wurden davon überwältigt. Und das ist eine nachvollziehbare Reaktion: Unser Nervensystem ist für Ereignisse nicht geschaffen, die uns überrollen, zutiefst erschrecken und ohnmächtig fühlen lassen. Wenn wir solchen Schocks auch noch immer wieder und über längere Zeit ausgesetzt sind, reagieren Gehirn und Körper mit einem Notfallmechanismus. Der ist in diesem Moment hilfreich, hat aber leider ungute Auswirkungen.

Der Krieg hat die Menschen in ihrem Nervensystem, in ihrer Seele verletzt. Und diese Verletzungen haben sie in ihrem Erleben und Verhalten verändert. Durch den Schrecken, der bleibend in ihnen ist, haben sie die Verbindung zu sich selbst, ihrem Körper, ihrer Umwelt und anderen Menschen verloren.

Und gehen über auf die Kinder.

Und das hat ihre Kinder geprägt. Eine rigide Erziehung ohne Einfühlen in das Kind, ohne Mitgefühl, hat auch bei diesem Verletzungen bewirkt. Bei Säuglingen, die regelmäßig allein gelassen wurden, hatte das Auswirkungen auf eine ungünstige Entwicklung des gesamten Nervensystems - die Grundlage für Angespanntheit, Unruhe und eine mangelnde Fähigkeit zur Selbstberuhigung.

Die Folgen von wiederkehrenden einschneidenden Erlebnissen wird, das weiß man heute, bis in die 3. oder 4. Generation weitergegeben. Betroffenen Eltern fällt es schwer, die Verbundenheit und die Bedürfnisse des Kindes zu spüren und so mit ihm umzugehen, wie es gut und förderlich ist. Diese Hypothek erschwert es dann den Kindern, gesunde Beziehungen aufzubauen.

Sie können alle nichts dafür, weder die Eltern noch die Kinder. Wenn Menschen Schlimmes erleben müssen, ist das zutiefst ungerecht. Und gleichzeitig sind wir alle eingeladen, nicht da stehenzubleiben, sondern uns auf den Weg zu machen, aus der Falle herauszukommen. Und das ist - Gott sei Dank! - möglich.

Sicherheit ist zu finden.

Unser Nervensystem ist immer auf der Suche nach Sicherheit, nach Ruhe und Aufgehobensein. Nach Wohlbefinden. Nach einem mittleren Aktivierungsniveau - nicht zu wenig und nicht zu viel, das zu bewältigen ist.

Und da können Sie hinkommen. Wenn Sie sich selbst besser verstehen. Geduldig und freundlich mit sich sind. Ihren Weg finden, wie Sie Sicherheit erleben können. Und lernen, wie Sie Ihr Nervensystem beruhigen können.


Klar und aufgeräumt - statt chaotisch.


Verbunden - statt getrennt.



 
Das erste sichere Kennzeichen einer gesunden Seele ist die Ruhe des Herzens und ein inwendig gefühltes Vergnügen.
— Edward Young, englischer Satiriker, Komödienschreiber und Pfarrer

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
— Georg Christoph Lichtenberg, Experimentalphysiker
 

Der Garten von Höhfelds Hof • Zentrum für Selbst- und Gesundheitsmanagement

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“An einem schönen Ort fällt es leichter, neue Wege zu finden.”